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15.12.2016

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Jäger, Hacker und Scheele: "Baurechtliche und haushalterische Voraussetzungen schaffen"

Frankenberg ist eine Stadt, in der Jung und Alt gleichermaßen ihren Platz haben sollen. Junge Leute die eine Familie gründen, im Beruf Fuß fassen und sich eine Existenz aufbauen wollen, benötigen allerdings auch Raum zum wohnen und leben. Deshalb setzt sich die Stadtverordnetenfraktion der Frankenberger CDU für die Ausweisung neuer Wohngebiete in Schreufa und Röddenau ein. Dies erklärte der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Jäger im Zuge eines Begangs mit dem Ortsbeirat in Schreufa. "Schon lange gibt es in Schreufa den Wunsch nach Erschließung neuer Bauplätze. Nun liegen einige konkrete Anfragen vor und nach unserer Ansicht besteht hier Handlungsbedarf. Die Planungskosten dafür sollten idealerweise im kommenden städtischen Haushalt vorgesehen werden", sagte der Ortsvorsteher und stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Henning Scheele.

Auch im größten Frankenberger Stadtteil sehen die Christdemokraten Handlungsbedarf. In Röddenau gibt es einige Bauwillige und auch hier empfiehlt der Ortsbeirat ausdrücklich ein neues Baugebiet. „Es müssen in Röddenau innerörtliche Alternative gefunden werden. Wir setzen uns mit Nachdruck dafür ein", stellte Björn Jäger fest. Bereits im Haushalt für das Jahr 2016 konnten die Planungskosten für die Erschließung neuer Bauplätze in Willersdorf verabschiedet werden. Björn Jäger ist sich mit seinen stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Manfred Hacker und Henning Scheele einig, dass die Ortsbeiräte im Vorfeld bereits gute Arbeit geleistet haben. "Nun müssen die baurechtlichen und haushalterischen Voraussetzungen geschaffen werden“.

CDU-Kommunalpolitiker mit Alfred-Dregger-Medaille in Silber ausgezeichnet

Der CDU-Landesverband Hessen hat den Frankenberger Kommunalpolitiker Heinz-Ludwig Pohlmann mit der Alfred-Dregger-Medaille in Silber geehrt. Diese Auszeichnung wurde im Jahr 2013 von der hessischen CDU  in den Ehrungsstufen Silber und Gold gestiftet, um Persönlichkeiten zu ehren die sich in besonderer Weise um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Die Medaille kann auch in Nicht-Parteimitglieder verliehen werden. Sie erinnert an das Wirken des im Jahr 2002 verstorbenen legendären früheren Fuldaer Oberbürgermeisters, CDU-Landesvorsitzenden und Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Alfred Dregger.

Heinz Ludwig Pohlmann  ist erst der vierte Waldeck-Frankenberger, der damit ausgezeichnet wird. Er war von 1989 bis 2011 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, von 1999 bis 2016 Mitglied des Kreistags, von 1993 bis 2001 Vorsitzender der CDU Frankenberg und von 1994 bis 2004 Mitglied im Kreisvorstand der CDU Waldeck-Frankenberg, davon zwei Jahre als stellvertretender Kreisvorsitzender.  Seit dem Jahr 1986 gehört Heinz-Ludwig Pohlmann der CDU an.

Die Auszeichnung fand auf Vorschlag der Vorstände von CDU-Stadtverband und CDU-Kreisverband statt und wurde durch den Landesvorstand der hessischen CDU unter Leitung von Ministerpräsident Volker Bouffier beschlossen. Der Bundestagsabgeordnete Bernd Siebert, der als Bezirksvorsitzender der CDU Kurhessen-Waldeck dem Präsidium des CDU-Landesverbandes angehört, nahm die Ehrung vor und gratulierte Heinz-Ludwig Pohlmann sehr herzlich: „Heinz Ludwig hat sich in drei Jahrzehnten innerhalb und außerhalb der Politik für das Gemeinwohl engagiert. Er ist ein Kommunalpolitiker wie er im Buche steht und fest im Leben seiner Heimatstadt verwurzelt.“

Pohlmann’s Auszeichnung fand im Rahmen einer Mitgliederversammlung der CDU Frankenberg statt, so dass neben vielen anwesenden Mitgliedern auch der Vorstand um den Stadtverbandsvorsitzenden Thomas Müller seine Glückwünsche aussprechen konnte: „Der Name von Heinz-Ludwig Pohlmann ist politisch verbunden mit dem erfolgreichen Wirken unserer Partei in den vergangenen Jahrzehnten mit gleich drei innovativen Bürgermeistern und einer außerordentlich positiven und zukunftsfähigen Entwicklung unserer Heimatstadt. Somit steht er auch im öffentlichen Leben für seine politischen Überzeugungen und für unsere gemeinsame Partei ein.“

Die bei der Kommunalwahl am 6. März 2016 neu gewählten Stadtverordneten aus Reihen der CDU haben Björn Jäger in seinem Amt als Fraktionsvorsitzenden bestätigt.

Der neununddreißigjährige Betriebswirt aus Rengershausen gehört der Stadtverordnetenversammlung seit dem Jahr 2006 an, steht der CDU-Fraktion seit dem Jahr 2014 vor und wurde bei der konstituierenden Fraktionssitzung nun einstimmig wiedergewählt.

Im Rahmen dieser Sitzung verständigten sich die Kommunalpolitiker darauf, Sondierungsgespräche zur Bildung einer Koalition mit den Fraktionen der Grünen, der FDP und der SPD aufzunehmen.

Als primäre Ziele für eine Koalitionsvereinbarung wurden die weitere Sanierung des städtischen Haushalts mit einer Kosten-Kontrolle bei Projekten sowie einem Abbau der Schulden, die Fortführung der Neugestaltung der Innenstadt, die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum, eine Stärkung der Ortsbeiräte, der Erhalt der Infrastruktur in allen Ortsteilen sowie eine Reform der Vereinsförderung und Sportstättenfinanzierung, vereinbart.

Neben Björn Jäger wurden Stadtverbandsvorsitzender Thomas Müller, Stadtrat Thomas Rampe und Stadtverordnetenvorsteher Rainer Hesse in die Verhandlungskommission berufen.

Vorsitzender

Luca Rampe

stellvertretende Vorsitzende

Katja Holzapfel-Weller
Christoph Müller
Thomas Müller

Schatzmeister

Dirk Bressler

Schriftführer

Johannes Müller

Beisitzer

Ann-Christine Bornscheuer
Thorsten Fallenbüchel
Leon Frick
Horst Knecht

Mitgliederbeauftragter

Thomas Dippel

Stadtverordnetenvorsteher

Björn Jäger

Fraktionsvorsitzender

Dr. Jannik Schwebel

Vorsitzender Junge Union

Jean-Pierre Bossert

 

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