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Machbarkeitsstudie Bundesfernstraße

Rainer Hesse: „Begrüßen Machbarkeit der Bundesfernstraße zwischen Krombach und Hattenbach ausdrücklich - Realisierung der Nordtrasse muss jetzt vorangetrieben werden"

 

 

Die CDU Frankenberg begrüße die positiven Ergebnisse der Machbarkeitsstudie über eine leistungsfähige Bundesfernstraße zwischen Krombach und Hattenbach ausdrücklich. „Wir sind sehr zufrieden über die festgestellte Machbarkeit der drei- oder vierstreifigen 125 km langen Straßenverbindung, die heute von Verkehrsminister Alois Rhiel und Regierungspräsident Lutz Klein vorgestellt wurde", sagte Rainer Hesse, Vorsitzender der CDU Frankenberg, „in diesem Zusammenhang sprechen wir uns ganz klar für die Nordtrasse aus, die Frankenberg verkehrlich perfekt erschließen würde." Als positiv bewerte die CDU, dass die naturschutzrechtlichen Bedenken durch Tunnellösungen entkräftet werden könnten, so dass diese öffentlichen Belange einer Realisierung nicht im Wege stünden.

„Ein besonderer Dank geht an die heimische Wirtschaft und deren Interessenverbänden, die durch ihr finanzielles Engagement die Machbarkeitsstudie erst ermöglicht haben. Dieser Einsatz für die Region Nordhessen ist vorbildlich und zeigt, wie wichtig die Straße für die verkehrliche, wirtschaftliche und infrastrukturelle Entwicklung unserer Region insgesamt ist", betonte Hesse. Für die CDU Frankenberg sei nun die erste wichtige Hürde erfolgreich übersprungen. „Nun muss mit aller Kraft an der Realisierung der wichtigen Verkehrsader gearbeitet und diese mit Volldampf voran getrieben werden" forderte der CDU-Politiker.

Nach Meinung des CDU Vorstands müsse dieses Vorhaben planungs- und verkehrsrechtlichrechtlich nun die oberste Priorität genießen. „Die CDU Frankenberg fordert die zuständigen Ebenen auf, sich für die Einstufung der

Maßnahme in den vordringlichen Bedarf einzusetzen", erklärte Hesse, „damit Frankenberg und die gesamte Region Nordhessen die Jahrhundertchance auf eine wirtschaftliche Blütezeit nutzen kann. Dies ist zur Abwechslung ein Verkehrsprojekt, wovon wir alle -Bürger, Wirtschaft und Tourismus- profitieren können, im Gegensatz zur Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Frankenberg und Korbach."

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