CDU Frankenberg

Wir alle. Für Frankenberg.

Christoph Müller

Christoph Müller

Mitglieder aus Stadtverordnetenfraktion und Vorstand der Frankenberger CDU haben sich am heutigen Samstagvormittag ein Bild vom Fußgängerverkehr in der neu gestalteten Bahnhofstraße verschafft. Nach Auskunft des CDU-Fraktionsvorsitzenden Björn Jäger konnten dabei binnen einer Stunde mehr als 100 Personen gezählt werden, die vom Einkaufszentrum "Frankenberger Tor" in die Fußgängerzone unterwegs waren:

Karl-Friedrich Frese, Landratskandidat der CDU-Waldeck-Frankenberg, warb bei der jüngsten Mitgliederversammlung der CDU Frankenberg im Röddenauer Bürgerhaus um Unterstützung für seinen Wahlkampf. In einer stimmungsvollen Rede zog Frese eine Bilanz der Kreispolitik: „Landrat Reinhard Kubat und die Rot-Rot-Grüne Koalition unter Reinhard Kahl und Jürgen Frömmrich haben in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie es nicht können. Es ist Zeit für einen Wechsel im Kreishaus!“ Der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion wies in diesem Zusammenhang auf die ungelösten Personalprobleme in der Kreisverwaltung sowie auf die Schulden-Explosion im Kreishaushalt hin: „Der aktuell vorliegende Kreishaushalt konnte nur mittels neuer finanzieller Aderlässe der Städte und Gemeinden ausgeglichen werden. Dies hat nichts mit seriöser Finanzplanung zu tun.“

Karl-Friedrich Frese, der selbst als Bürgermeister in der Gemeinde Bromskichen tätig ist, bescheinigte hingegen der Stadt Frankenberg gute Arbeit in der Gestaltung der Haushaltssituation: „Die Frankenberger Kommunalpolitik schafft es, die Reduzierung des städtischen Haushalts-Defizits substantiell voran zu treiben und die Iller-Stadt gleichzeitig durch spannende Investitionen in die Stadtentwicklung Fit für die Zukunft zu machen. Frankenberg ist damit ein Vorbild für den Landkreis.“

Den Frankenberger Christdemokraten versprach Frese die größtmögliche Unterstützung bei weiteren städteplanerischen Vorhaben sowie beim Erhalt von Institutionen des Landkreises: „Frankenberg erfüllt als ehemalige Kreisstadt, als Behörden- und Wirtschafts-Standort eine wichtige Funktion. Mitunter sogar über die Grenzen des Landkreises hinaus. Als Landrat möchte ich natürlich erreichen, dass dies auch künftig so bleibt.“

Thomas Müller, der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, sicherte Karl-Friedrich Frese die volle Unterstützung der Frankenberger CDU zu: „Für uns Frankenberger ist einer starker und gut aufgestellter Landkreis wichtig. Wir wünschen uns insbesondere eine Verbesserung der Finanz-Lage, und zwar ohne ständige Umlagen-Erhöhungen. Die CDU Frankenberg ist davon überzeugt, dass Karl-Friedrich Frese mit seinen umfassenden Erfahrungen der richtige Mann an der Spitze des Landkreises ist.“

Zahlreiche Mitglieder des CDU-Stadtverbandes Frankenberg haben eine exklusive Gelegenheit genutzt und wenige Tage vor der offiziellen Eröffnung des Einkaufszentrums "Frankenberger Tor" die derzeit wohl größte Baustelle der Iller-Stadt besichtigt.

Unter Führung von Projektleiter Jens Greguhn, Ten Brinke-Gruppe, erhielten die Kommunalpolitiker umfassende und spannende Einblicke in die sich auf der Zielgerade befindenden Bauarbeiten. Nachdem die Arbeiten im äußeren so gut wie abgeschlossen sind, fordert nun der Innenausbau alle Kräfte. Nach Auskunft von Jens Greguhn befindet man sich jedoch mit allen Arbeiten voll im Zeitplan. Die besondere Aufmerksamkeit der Christdemokraten fanden das große, etwa 250 Stellplätze umfassende, Parkdeck sowie die Aufteilung der Ladenlokale.

Die Stadtverordnetenfraktionen von CDU und Grünen haben sich gemeinsam mit Bauamtsleiter Karsten Dittmar ein Bild von den aktuellen Planungen zum geplanten Wasserpark gemacht.

Die Stadt Frankenberg plant mit dem als Wasserpark bezeichneten Projekt eine Verbindung zwischen Fußgängerzone und Eder und damit die Schaffung eines qualitativ hochwertigen und gut durchdachten Aufenthaltsbereichs.

Die Stadtverordnetenfraktionen von CDU und Grünen haben sich gemeinsam mit Bauamtsleiter Karsten Dittmar ein Bild von den aktuellen Planungen zum geplanten Wasserpark gemacht.

Die Stadt Frankenberg plant mit dem als Wasserpark bezeichneten Projekt eine Verbindung zwischen Fußgängerzone und Eder und damit die Schaffung eines qualitativ hochwertigen und gut durchdachten Aufenthaltsbereichs.

Der Frühlingsempfang der CDU Frankenberg wird im Jahr 2015 zum Neujahrsempfang und dies hat einen einfachen Grund: Wenn ein hochkarätiger Gast nach Frankenberg kommen soll, muss man sich nach seinen Termin richten. Also hat der Frankenberger CDU-Stadtverband umgeplant und damit einen Besuch von Dr. Peter Tauber, Generalsekretär der CDU Deutschlands und Bundestagsabgeordneter aus dem hessischen Gelnhausen, ermöglicht.

Der Besuch von Mark Weinmeister, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten, stand im Mittelpunkt der jüngsten Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes Frankenberg. Nachdem Vorsitzender Thomas Müller und Fraktionsvorsitzender Björn Jäger über Aktivitäten im Jahr 2014 und Pläne für 2015 informiert hatten, unterrichtete der aus Guxhagen stammende Staatssekretär Mark Weinmeister die anwesenden Mitglieder über die europa- und bundespolitischen Zielsetzungen der hessischen Landesregierung.

Mitglieder des CDU-Stadtverbandes Frankenberg haben die Hans-Viessmann-Schule besucht und sich dabei über die aktuellen Projekte zur Berufsorientierung und Kompetenzfeststellung informiert.

Zu einem Meinungsaustausch über aktuelle Themen der Stadtpolitik hatte die Frankenberger CDU-Stadtverordnetenfraktion die Ortsvorsteher der zwölf Stadtteile eingeladen. Nach Auskunft von Björn Jäger, des neuen Vorsitzenden der CDU-Fraktion, legen die christdemokratischen Kommunalpolitiker viel Wert auf die Zusammenarbeit mit den Ortsbeiräten: "Die zwölf Stadtteile sind wichtig für Frankenberg, gerade dort spielt das Zusammenleben dank der funktionierenden Dorfgemeinschaften eine bedeutende Rolle. In unseren Stadtteilen wird gezeigt, wie die Zukunft des ländlichen Raumes aktiv gestaltet und gelebt wird."

Eine Delegation des CDU-Stadtverbandes Frankenberg hat auf Vermittlung des Bundestagsabgeordneten Bernd Siebert als Zuschauer an der diesjährigen Informationslehrübung (ILÜ 2014) des Deutschen Heeres auf den Truppenübungsplätzen Munster-Süd und Bergen teilgenommen. Dort erhielten die Kommunalpolitiker umfassende Einblicke in die Leistungsfähigkeit des Heeres und seiner Waffensysteme sowie in die Vorbereitung der Soldaten auf Auslandseinsätze. An der ILÜ 2014 nahmen auch Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen sowie die Inspekteure des Heeres, der Streitkräftebasis und des Zentralen Sanitätsdienstes teil.

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